Ein schöner Holzboden vermittelt Wärme, Gemütlichkeit und steigert den Wert jedes Eigenheims. Es gibt viele gute Gründe, sich für einen Holzboden und damit für Gesundheit, für unser Klima und für ein natürliches Wohngefühl zu entscheiden.
Holz ist ein natürlicher, lebendiger Rohstoff. Seine Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Fußböden, Holzterrasse, Decken oder Wände aus Holz schaffen ein optimales Raumklima, geben dem Gebäude eine gute Energiebilanz und selbst Elektrosmog kann.
Im ersten Teil unseres Blogs haben wir uns mit der Vorbereitung des Untergrundes für eine Holzterrasse mit Stein beschäftigt, im zweiten Teil werden wir uns mit dem Untergrund aus Polystyrol + Fatrafol und Beton genauer beschäftigen.
Sie bauen eine Holzterrasse und wissen nicht, welchen Untergrund Sie verwenden sollen? Welche Untergründe es gibt und worauf Sie bei der Untergrundvorbereitung achten sollten, damit Ihre Holzterrasse möglichst lange hält, lesen Sie in unserem neuen Artikel.
Wir wissen, dass Holz an der Fassade keine Neuheit auf dem Markt mehr ist. Dennoch wirft es für viele immer noch Fragen auf, wie zum Beispiel: „Ist die Verbindung von Holz und Fassade eine dauerhafte oder wirtschaftlich sinnvolle Lösung?“
Wenn Sie das Material bereits erfolgreich ausgewählt, kalkuliert und eingekauft haben, können Sie mit der Umsetzung beginnen. Sie beginnen mit der Basis.
Wenn Sie sich für eine Holzterrasse entscheiden, werden Sie es bestimmt nicht bereuen. Es wird zu einem Ort, an dem Sie viel angenehme Zeit verbringen, sich entspannen und mit Ihren Lieben plaudern können.
Das Blockhausprofil ist eine der beliebtesten Arten von Holzverkleidungen. Es wird hauptsächlich im Außenbereich verwendet, nämlich an der Fassade von Landhäusern oder Gartenhäusern.
Das Profilholz und die Nut- und Federbretter sind zwei Bezeichnungen für dasselbe. Es handelt sich um Holzbretter, aus denen Holzvertäfelungen oder Holzverkleidungen einer Wand gemacht werden.
